General-Anzeiger
5 Tote durch terroristische Zelle
Wissenschaftler Dr. Bau entführt, Leibwächter getötet
DUISBURG. Aus polizeieinsatztaktischen Gründen wurde erst gestern, nach Befreiung des Gefangenen, bekannt, dass am Samstag, den 25. September 2012 der renommierte Atomwissenschaftler Dr. Bau durch zunächst unbekannte Personen entführt wurde.
Nach seiner Lehrstuhl-Tätigkeit für die Universität in Nürnberg arbeitete Dr. Bau vier Jahre lang in Greifswald, wo er maßgeblich im Rahmen der Fusionsforschung am Experiment Wendelstein 7-X mitwirkte. Die Fusionsforschung hat zum Ziel, praktisch unbegrenzte und saubere Energiegewinnung ohne Risiken, etwa wie bei einem Kernkraftwerk, zu ermöglichen.
Nach innerpolitischen Querelen gründete Dr. Bau 2009 die Bau-Fusion GmbH, mit der er die Forschung selbständig im Dienst der Menschheit vorantrieb.
Nach einem Entführungsversuch Mitte Juli beschäftigte Dr. Bau einen Leibwächter. Bei einer Übergabe von wichtigem Forschungsmaterial am Masurensee in Duisburg kam es zu einer Schießerei, bei der zwei Leute starben.
Für seine dem deutschen Volk nützlichen Dienste stellt die deutsche Bundesregierung Dr. Bau seitdem zwei Leibwächter zur Verfügung. Am 25. September, gegen 19:30 Uhr befand sich Dr. Bau in einer Einrichtung zur Förderung des Behindertensports in der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofs, als mehrere schwer bewaffnete Unbekannte die Örtlichkeit stürmten. Die Leibwächter erlagen im Feuergefecht ihren Verletzungen.
Ein Angreifer wurde ebenfalls tödlich verletzt. Dieses Foto wurde ca. Mitte Juni 2012 aufgenommen:
Dr. Bau wurde entführt, konnte am gestrigen Tag aber durch ein Spezialeinsatzkommando nur leicht verletzt aus einem Versteck in Erfurt befreit werden.
Aus vertraulichen Quellen wurde bekannt, dass es sich beim tödlich verletzten Angreifer vom 25. September um einen Mann mit Decknamen „Simon“ handelt, einem Mitglied einer Organisation namens „Team Blackwolf“.
Der Regierungssprecher hat sich bislang zu der Frage, welche Maßnahmen ergriff werden, um die Terroristen ausfindig und unschädlich zu machen, geschwiegen. Über diese Organisation mit vermutlich terroristischen Motiven werden wir baldmöglichst nachberichten. |