Ahmedinedschads Kurs steht weiter auf Atombombe. Israel steuert auf einen militärischen Präventivschlag hin. Das Iran-erfahrene Team Blackwolf wird erneut ausgesandt, um mittels Cyberattacke die Uran-Anlagen mittels Stuxnet-III -Virus zu sabotieren. Den Sicherheitsvorkehrungen sind seitdem immens gewachsen, aber TeamBlackwolf hält dagegen: Die Einreise in den Iran mittels falschem Visums bereitet keine Probleme. Um Retina-Scanner und Lingualabgleicher in der Urananlage täuschen zu können wird der zuständige Ingenieur an seiner Schwachstelle - dem Faible für Pokerrunden - gepackt. Hierbei wurde Herr unter der kognitiven Schwelle ermutigt, die bekannten Passwörter im Rahmen des Smalltalks zu sprechen. Der benötigte Zugangsausweis sollte ein Fälscher vor Ort herstellen, allerdings wurde er ermordet vorgefunden. Mit Hilfe eines Referenzausweises und seines Labors konnte TB jedoch selbst gefälschte Ausweise herstellen. Hierzu wurden Laminiergerät, Scanner, arabische Schriften, Fingerabdrücke und Digitalfotos benötigt. Die Ausweise waren von akzeptabler Qualität, obwohl der Forensiker von TB krankheitsbedingt nicht mitgereist war. Outdoor: Nachdem der Zugang zum Zielgebäude nun gewährleistet war, wurde der dortige Schlüsselträger überwältigt und der Computerraum betreten war, musste der Virus 60sec lang vor Angriffen der netzwerkimmanenten Sicherheitsprogramme geschützt werden, um sich einnisten zu können. Mit Hilfe einer Brettspiel-Tower-Defense-Simulation schaffte TB 41sec der 60sec. Da die Mission nun teilweise gescheitert ist, der Virus konnte nur begrenzt den gewünschten Schaden anrichten, steht in den nächsten drei Monaten ein weiterer massiver Angriff, möglicherweise militärischer Natur, an.