Die deutsche Regierung wurde auserkoren, die vermuteten Machenschaften von Ahmedineschad vor Ort zu überprüfen: Die Internationale Atombehörde hatte Verdacht bzgl. der geheimen Abzweigung von Uranmaterial geschöpft und gelben Alarm gegeben. Nach Einreise der Schattenjäger mit gefälschten Visumsanträgen  und überstandenen Zollbeamtengesprächen auf englisch  nehmen sie an einer AKW-Führung in Liyan, heute Buschehr, teil. Eine vorgetäuschte Ohnmacht lenkt den Wachmann lange genug ab, damit Simon und M in den Sicherheitsbereich eindringen und das Passwort des dortigen Computers knacken können. Sie stellen den illegalen (Verstoß gegen den Atomwaffensperrvertrag!) Abtransport von 118,5 kg Uran nach Fordo fest, wo 3.000 Gaszentrifugen stehen. Der internationale Verdacht, dass hier waffenfähiges Material hergestellt wird, ist damit bestätigt. Die Schattenjäger reisen per Pkw  nach Qom und gehen zu Fuß ungesehen nach Fordo. Den Bereich der Atomanlage in Fordo wird durch drei bewaffnete Wachleute geschützt. Die Schattenjäger finden den Bewachungsrhythmus heraus und zapfen die vier relevanten Computeranlagen an um anschließend den Hauptrechner mit einem Stuxnet-II-Virus zu infizieren. Agent M gerät in ein unzureichendes gedecktes Versteck und wird angeschossen, kann jedoch zurück zum Auto flüchten. Nach Infizierung des Hauptrechners und damit einhergehender Alarmauslösung können die anderen Schattenjäger die alarmierten Wachleute überwältigen und sich damit den Rücken freihalten um sich ungehindert bis nach Qom für die Rückkehr durchschlagen zu können. Ausbildungspunkte für teilnehmende Agenten: +3 Punkte für die Schattenjäger-Organisation: +4 Teilnehmende Agenten: Brutus, Cat, Hero, M, Simon, Azubi Kim; NSC: S, Isaac